Exploring life’s complex tapestry, options reveal routes to the exceptional, requiring innovation, inquisitiveness, and bravery for a deeply satisfying voyage.
Tag 10: Zero-day Zu diesem Tag gibt es eigentlich nicht so viel zu sagen. Aufgrund des angesagten Sturms beschlossen Marijn, Tomasz, Iza, Marc und ich den Tag in der Hütte zu verbringen. Das entpuppte sich auch als die richtige Entscheidung als wir durch die Fenster beobachteten, wie der Wind den Regen bergaufwärts peitschte. Selbst die…
Tag 7: Gewitter aus Italien sorgen nicht gerade für „Dolce Vita“ Um 4:30 Uhr klingelte der Wecker und um 5:00 Uhr standen 3 Wanderer mit Kopflampen ausgerüstet aufbruchsbereit vor dem Bauernhof. Wir nahmen uns den steilsten Aufstieg direkt morgens vor, um nicht in der Wand in die für mittags angekündigten Gewitter zu geraten. Die Option,…
Tag 4: Sturm und Stromausfall Im Poštarski dom schlief ich zum ersten Mal richtig durch. So fiel es mir auch um einiges schwerer um 6:00 Uhr aufzustehen und mich von meinem gemütlichen Bett zu trennen. Nun ja, es wäre zwar nicht das gemütlichste Bett für die meisten Leute, aber es war ein Luxus verglichen mit…
Tag 1: Der verlorene Löffel Um 5:00 klingelte uns der Wecker aus der sowieso schon schlaflosen Nacht. Tomasz drehte sich mit einem leisen „sleepy“ noch einmal wieder um und schloss die Augen. Ich schlüpfte in mein bereitgelegtes Wanderoutfit und ging in die Küche, um den Kaffee aufzusetzen. Marijn, der gestern aus den Niederlanden angereist war,…
Tag 40: von Setcases nach Beget Die erste Hälfte des Tages wanderten Jean-Marc und ich jeweils alleine. Nachdem ich Setcases auf einem Forstweg verlassen hatte, stieg der GR11 stetig bergan, bis ich schließlich ein grasiges Plateau erreichte. Die hohen Pyrenäen hatten wir hinter uns gelassen und wanderten von nun an durch flacheres Grasland. Ich setzte…
Tag 34: von Encamp zum Refugio Fontverd Wir schliefen etwas länger, starteten gemütlich mit einem Kaffee auf dem Campingplatz in den Tag und besprachen währenddessen unsere heutigen Pläne. Jean-Marc und ich hatten genug Zeit, um die Wanderung abzuschließen und ich hatte seit 200 Kilometern keine Pause mehr gemacht, also entschieden wir heute nur einen halben…
Tag 30: von Gingueta d‘Aneu nach Tavascan Ich wachte früh auf und musste feststellen, dass alles in meinem Zelt irgendwie feucht und klamm war. Doch es nützte ja nichts, schnell verstaute ich den feuchten Schlafsack und meine Isomatte und frühstückte noch bevor ich losmarschierte. Gerade als ich den Campingplatz verlassen hatte und die Straße überqueren…
Tag 26: von Benasque zum Refugio Angliós Letzte Nacht hatte ich große Probleme einzuschlafen und auch heute morgen wurde ich viel zu früh wach. Ich wälzte mich noch ein paar mal in meinem Bett hin und her und stand schließlich auf, um meine Sachen zu packen. Um 6:40 Uhr verließ ich das Hotel und stellte…
Tag 20: Zero Day in Bielsa Ich wachte auf und fühlte mich nicht signifikant besser verglichen mit dem Tag zuvor. Da in meinem Hostel allerdings kein Zimmer für eine weitere Nacht frei war, musste ich auschecken und mir eine neue Bleibe suchen. Schnell wurde ich fündig: das „günstigste“, jedoch nicht gerade erschwinglichste Hotel lag nur…
Tag 15: von Banos de Panticosa nach San Nicolas de Bajurelo Als ich aufwachte, war es kurz nach 6:00 Uhr und durch mein Mosquito Netz sah ich gerade Marie ihr Zelt abbauen. Ich schlief noch ein wenig, brach als zweite das Lager ab und wanderte los. Zunächst ging es bergab in Richtung Banos de Panticosa.…
Tag 10: von Isaba nach Zuriza Als um 5:30 Uhr der Wecker klingelte, wachte ich nicht auf. Ungefähr eine Stunde später riss mich ein störendes Geräusch aus dem Schlaf – mein Wecker klingelte bereits seit einer Stunde. Alex erzählte mir später, er hätte sogar nach mir gerufen, doch ich wollte einfach nicht aufwachen. Etwas später…
Tag 7: von Burguete über Hirriberri zum Martxate Nach unserem gestrigen Zero Day waren wir heute gut erholt und wieder bereit, um 5:00 Uhr aufzustehen und Meter zu machen, bevor es richtig heiß werden sollte. Die Sonne war noch nicht aufgegangen und so bauten wir unsere Zelte im Mondschein ab und wanderten los. Die ersten…