Tag 26: von Benasque zum Refugio Angliós
Letzte Nacht hatte ich große Probleme einzuschlafen und auch heute morgen wurde ich viel zu früh wach. Ich wälzte mich noch ein paar mal in meinem Bett hin und her und stand schließlich auf, um meine Sachen zu packen. Um 6:40 Uhr verließ ich das Hotel und stellte mich an die Bushaltestelle auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Ich nahm den Bus nach Vallibierna, der mir gut zwei Stunden eines langweiligen Aufstiegs auf einer Forststraße ersparte. Jean Marc und Karin hatten mir diesen Tipp gegeben, auch wenn ich leider zugeben muss, dass das ganze ein wenig geschummelt ist. Nun ja, ich denke ich hatte aktuell größere Sorgen, als 7 km auf der Forststraße zu verpassen.
Nachdem ich den Bus verlassen hatte, wanderte ich bergauf zum Pass de Llauset auf ca. 2700 Metern Höhe. Zu Beginn führte der Trail leicht bergauf durch den Wald und ich freute mich riesig, wieder unterwegs zu sein. Links von mir plätscherte ein Bach und als ich mich umdrehte und einen Blick zurück warf, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Hinter dem grünen Tal mit seiner satten Vegetation erhoben sich die schroffen Gipfel des Aneto Massivs. Der Anblick war wunderschön und ich entschloss, eine kurze Pause einzulegen.
Kurz nachdem ich weiter gewandert war, erreichte ich ein Plateau in welches zwei Bergseen eingebettet lagen, in denen sich der tiefblaue Himmel spiegelte. Ich stand am Ufer und ließ meinen Blick schweifen. Heute war einer meiner schönsten Tage auf diesem Trail. Als ich meinen Blick von dem traumhaften Anblick löste und weiterwanderte, wurde der Trail plötzlich sehr viel steiler als zuvor. Auf großen Steinen balancierte ich und kletterte langsam bergauf. Hier spürte ich deutlich, dass meine Fitness definitiv nicht auf dem selben Level war, wie vor der Erkrankung. Alle paar Minuten musste ich anhalten. Ich war nicht einmal außer Atem, so weit kam ich gar nicht, doch ich konnte einfach nicht schneller. Also machte ich Pausen. Viele Pausen. Und kämpfte mich den Pass hinauf.
Oben angekommen machte ich eine längere Pause und aß ein frühes Mittagessen. Anschließend stieg ich hinab zum Refugio Cap Llauset, bestellte mir eine Coca-cola und setzte mich auf die Terasse.
Ich plante den Rest meines Tages und war überglücklich, als ich feststellte, dass von hier aus es nur noch bergab ging. Bergab wandern konnte ich genau so gut wie vorher, nur bergauf war ein echtes Problem.
Vom Refugio aus überquerte ich einen zweiten Pass und stieg schließlich auf der anderen Seite wieder hinab. Entlang zwei weiteren Bergseen stieg ich sehr steil über große Steine hinunter bis zum Refugio Angliós ab. Hier wollte ich ursprünglich eine Pause einlegen und das angekündigte Gewitter abwarten. Als ich das unbemannte Refugio betrat, traf ich zwei andere Wanderer, die zu meiner Überraschung auch deutsch waren. Wir unterhielten uns und irgendwie blieb ich hier kleben und wanderte nicht mehr weiter. Peter und Heidi waren total nett und wir hatten einige sehr interessante Konversationen. Nachdem ich den beiden erzählte, dass heute mein erster Wandertag nach meiner Erkrankung war, sagte Heidi mir, ich sollte vorsichtig sein. In ihrer Familie war ein 19-jähriges Mädchen an einer Herzmuskelentzündung in Folge einer Grippe Erkrankung verstorben. Ohne dass die beiden mir Angst machen wollten, war genau das geschehen. Ich entschloss, es heute langsam angehen zu lassen und nicht weiter zu wandern.
Später füllte sich unser kleines Refugio mit weiteren Wanderern. Eine Frau aus Frankreich schlief mit uns drinnen und ein weiterer deutscher Mann und ein Pärchen aus Spanien zelteten draußen.
Das unbemannte Refugio war gemütlich und hatte ungefähr 6-8 Wanderer beherbergen können. Drinnen gab es einen kleinen Tisch und eine Bank. Mehr brauchten wir auch gar nicht.
Tag 27: vom Refugio Angliós zum Refugio Restanca
Ich hatte erstaunlich gut geschlafen und stand im 6:30 Uhr auf. Mein Frühstück machte ich mir draußen, um die anderen nicht zu wecken. Vor dem kleinen Refugio traf ich ein Paar aus Venezuela, sie hatten gezeltet und waren während des Gewitters scheinbar nach drinnen umgezogen – ich hatte die beiden gar nicht bemerkt. Wir unterhielten uns ein wenig und wanderten fast gleichzeitig vom Refugio los.
Nach einiger Zeit hängte ich die beiden auf dem Abstieg ab, doch wir trafen uns am Refugio Conagles wieder, an dem ich eine kleine Pause einlegte. Hier hatte ich Empfang und telefonierte mit Mama und Katrin, um mir ein wenig gesundheitlichen Rat einzuholen. Nachdem ich eigentlich schon beschlossen hatte, den Trail abzubrechen, kamen das venezuelische Paar und Peter und Heidi an der Hütte an. Wir besprachen unsere heutigen Ziele und ich teilte ihnen mit, dass ich überlegte aufzuhören. Kurz nachdem ich es ausgesprochen hatte, fühlte ich, dass ich das eigentlich nicht wollte. Ich hatte es doch erst einen Tag nach meiner Pause probiert. Also entschloss ich mir selbst noch 3 weitere Tage zu geben und kürzere Strecken zu wandern, um wieder fit zu werden. Alle anderen wanderten heute zum Refugio Restanca und Heidi und Peter boten mir an, mich zu begleiten, damit ich nicht zu schnell wandern konnte. Ich rief beim Refugio an, fragte, ob sie noch ein Bett frei hätten und tätigte eine Reservierung. Das war also der neue Plan: Heute bis zum Refugio Restanca und dann 3 kurze Tage.
Vom Refugio Conangles mussten wir noch ein gutes Stück bergauf über den Pass Port de Rius auf knapp 2500 Metern Höhe. Nach gut zwei Stunden langsamen aber stetigen Aufstiegs erreichten wir den Pass. Genau in diesem Moment begann es zu donnern. Der Himmel hatte sich innerhalb der letzten Stunde stark verdunkelt und nun ergoss sich ein lautstarkes Sommergewitter über uns. Schnell schlüpfte ich in meine Regenjacke und Heidi und Peter in ihre Ponchos. Wir wanderten weiter, entlang eines Bergsees und schließlich bergab in ein kleines Tal. Der Regen wurde zu Hagel und unsere Wanderung wurde von lautem unregelmäßigen Donnergrollen untermalt. Wir trafen ein paar verirrte Wanderer, die weder richtige Wanderschuhe, noch angemessene Regenkleidung mitführten. Sie fragten uns, wie weit es zur Straße sei, und als wir ihnen mitteilten, es seien fünf Stunden, begannen sie ihren Plan zu hinterfragen. Nach einigem hin und her auf Französisch hatte sich herausgestellt, dass sie den falschen Weg genommen hatten, und niemals dort ankommen würden, wo sie ankommen wollten. Wir empfohlen ihnen mit uns zurück zum Refugio zu gehen. Zwei Männer aus der Gruppe waren schon vorausgelaufen und von unseren venezuelischen Wanderkollegen hinter uns mit auf die Hütte gebracht, wie sich am Abend herausstellte.
Nach weiteren zwei Stunden im Regen und einem extrem steilen und rutschigen Aufstieg erreichten wir schließlich komplett durchnässt das Refugio. Hier war es rappelvoll und wir konnten uns gerade so noch einen Platz auf der Wäscheleine ergattern, um unsere Kleidung aufzuhängen. Anschließend bekamen wir unsere Betten zugeteilt und ich nahm eine Dusche (ohne Duschgel und Handtuch, Hauptsache sauber).
Beim Abendessen trafen wir eine Gruppe von jungen Männern aus Deutschland, die zwar nicht den GR11 aber eine Reihe Variationen verschiedener Trails wanderte. Gemeinsam saßen wir am Tisch und hatten einen netten und geselligen Abend. Nach dem Essen freute ich mich auf mein Bett und war froh, heute nicht im Zelt schlafen zu müssen. Außerdem war ich froh, heute morgen nicht meine Reise abgebrochen zu haben. Ich fühlte mich deutlich besser als gestern und freute mich auf ein paar kurze Tage.
Tag 28: vom Refugio Restanca zum Lac Obago
Heute wollte ich irgendwie nicht so richtig aus dem Bett und stand erst fünf Minuten vor dem Frühstück auf. Ich ging hinunter in den Gastraum, wo Peter und Heidi sich schon am Frühstücksbuffet bedient hatten. Zur Auswahl gab es wie immer nur Käse, Wurst und Marmelade, doch heute auch Nutella, das konnte ich mir nicht entgehen lassen! Ich setzte mich dazu und verspeiste mein Toastbrot mit Nutella und ein paar Kekse. Wir besprachen die Pläne für den Tag und ich wanderte ein wenig vor den beiden alleine los, doch wir würden uns spätestens beim Refugio Colomeres wieder treffen, das heute auf unserem Weg lag.
Vom Refugio aus schlängelte sich der Trail an der Seite eines Bergsees hinauf über den ersten Pass. Langsam stieg ich bergauf und machte kurze Pausen, um meine Anstrengung möglichst gering zu halten. Obwohl ich mich langsam fühlte, überholte ich doch zwei andere Wanderer auf dem Weg hinauf.
Hinter dem Pass erstreckte sich ein wunderschönes Tal, das von hohen schroffen Granitgipfeln überwacht wurde – unter ihnen auch der berühmte Montardo (2833m). Ich suchte mir einen gemütlichen Platz im Gras und lies meinen Blick ein wenig über die atemberaubende Szenerie schweifen.
Eingebettet in das Tal lagen zwei Bergseen, zwischen denen ich hindurch wanderte und den zweiten Pass überquerte. Von hier aus ging es nur noch bergab entlang eines rauschenden Baches bis zum Refugio Colomeres. Ich hatte überlegt, hier zu schlafen, doch als mir der Wirt mitteilte, man könne nur mit Halbpension übernachten (63€), reichte mein Bargeld dafür nicht mehr aus. Ich entschloss, das angekündigte Nachmittags Gewitter hier auszuwarten und am Abend eine halbe Stunde weiter zu wandern, um einen Platz für mein Zelt zu suchen.
Während ich hier pausierte und zu Mittag aß, kamen die vier jungen Männer aus Deutschland vorbei und setzen sich kurz zu mir. Sie schmiedeten Pläne für den Rest des Tages und brachen schnell wieder auf um vor dem Gewitter den nächsten Pass zu überqueren. Kurze Zeit später kamen auch Heidi und Peter, die ebenfalls heute noch weiter wandern wollten. Wir unterhielten uns noch ein wenig, wünschten einander viel Erfolg und tauschten unsere Telefonnummern aus. Anschließend verabschiedeten uns und ich verbrachte meinen Nachmittag draußen vor dem See und las ein wenig in meinem e-Book.
In der Hütte saß ein älterer Herr, der mich fragte, ob ich auch den GR11 wanderte. Ich setzte mich zu ihm und wir stellten fest, dass wir am selben tag los gewandert waren! Leider habe ich ihn nicht nach seinem Namen gefragt, doch er war Portugiese und sprach ziemlich gutes Englisch.
Um 17:30 Uhr beschloss ich weiter zu wandern und mein Zelt aufzuschlagen. Ich hatte bereits letzte Nacht in einer Hütte übernachtet und hier war leider keine Übermacht ohne Halbpension möglich. Außerdem trug ich mein kleines gemütliches Zuhause ja auf dem Rücken. Das angesagte Gewitter war bisher nicht gekommen, doch der Himmel war grau und bewölkt, als ich die Hütte verlies. Schnell wanderte ich gut eine halbe Stunde über einen niedrigen Pass, hinter dem ein See lag, neben dem ich mein Zelt aufbaute.
Jetzt war es Zeit fürs Abendessen. Sehr viel war nicht mehr übrig, daher gab es Kartoffelbrei und einen Tortilla Wrap, zum Nachtisch zwei Löffel Nutella. Meine Mahlzeit wurde untermalt von dem Läuten der Glocken die eine Kuhherde um ihre Hälse trug, die gerade meine Campsite passierte. Zwei mal musste ich aufstehen und sie von meinem Zelt oder Rucksack weg scheuchen, die scheinbar appetitlich rochen und nach Salz schmeckten.
Den Rest des Abends saß ich vor meinem Zelt und überblickte den See. Es war meine erste Nacht alleine! Bisher hatte ich immer mit anderen Wanderern genächtigt; zu Beginn mit Alex, später mit Lea, Marie, Javier, Jean-Marc, Floor, Mi Ra und Josh. Es ist kaum zu glauben, doch an Tag 28 verbrachte ich meine erste Nacht alleine im Zelt. Während ich am See in den Bergen saß, dachte ich über die letzten Tage nach. Heute fühlte ich mich viel besser als zuvor und war unendlich froh, meine Wanderung nicht abgebrochen zu haben. Ich war glücklich darüber, in Mitten dieser Berge, irgendwo zwischen dem Atlantik und dem Mittelmeer zu sitzen, wissend dass ich schon gute 450 Kilometer auf diesem Trail zurück gelegt hatte.
Tag 29: vom Lac Obago nach Gingueta d‘Aneu
Es war eine unruhige Nacht und ich wachte früh auf, als es noch dunkel draußen war. Ich frühstückte in meinem Zelt, da durch die Kondensation über Nacht alles nass geworden war. Hier oben auf 2000 Metern Höhe kühlte es sich nachts ganz schön ab und ich musste zum ersten Mal mit meinem Fleece schlafen. Sorgfältig packte ich alles ein, was noch trocken war und verstaute das nasse Zelt in seiner Seitentasche, um das Innere des Rucksacks trocken zu halten. Um kurz nach 7:00 Uhr wanderte ich los in Richtung Port Rius, meinem einzigen Pass für heute. Der Weg war leicht zu gehen und führte entlang zweier Bergseen hinauf, welche im Schatten der noch nicht von den Sonnenstrahlen berührten Berge fast zu leuchten schienen.
Als ich den Pass erreichte, erblickte ich zu meiner linken eine kleine Familie von Bergziegen, die an der Steilwand entlang tänzelten, als sei es ein Kinderspiel.
Hinter dem Pont Rius erstreckte sich ein weites, begrüntes Tal. Mehrere kleine Bäche schienen aus den Bergen herauszusprudeln und mündeten in einem leuchtend blauen See in der Senke. Ich stieg hinab und erreichte bald einen lichten Wald. Von hier aus führte der Weg leicht bergab bis nach Espot. Auf einer Lichtung links des Weges thronte eine kleine Kirche mit einem schnell fließenden und glasklaren Bach davor. Ich beschloss meine Wasserflasche aufzufüllen und hockte mich auf die Steine, die vom Wasser umspült wurden. Als ich meine Wasserflasche in den eiskalten Bach tauchte, verlor ich sie plötzlich aus der Hand und sah zu, wie sie bergabwärts gespült wurde. Aber nicht nur meine Flasche, auch der Dichtungsring meines Hohlfaser Wasserfilters trieb fröhlich flussabwärts. Ohne nachzudenken hechtete ich meiner verlustigen Flasche hinterher, rutschte im Bach aus, und wurde klitschnass. Die Flasche samt Gummiring konnte jedoch gerettet werden und ich würde im Laufe des Tages in der Sonne wieder trocknen.
Ich wanderte noch gut 10 Kilometer bergab bis nach Espot. Den Ort erreichte ich gegen 12:00 Uhr und navigierte direkt zum Supermarkt um mir frisches Obst, eine Coke und eine Avocado zu kaufen. Mit meiner Ausbeute setzte ich mich auf eine Parkbank, breitete mein Zelt und meinen Schlafsack vor mir aus, damit sie in der Sonne trocknen konnten und öffnete meine Cola-Dose, die leicht zischte. Ich hatte nie in meinem Leben gerne Cola getrunken, doch hier auf dem Trail war sie mein Lieblingsgetränk – abgesehen vom klaren Wasser der Bergquellen.
Gegenüber gab es ein Café und ich zog mit meinem ganzen Gepäck um, denn eine Tasse Kaffee war jetzt genau das richtige. Als ich die Speisekarte erblickte bestellte ich neben dem Kaffee noch einen Salat mit Ziegenkäse und Haselnüssen. Anschließend begann ich meine kommenden Tage zu planen. Da ich mich heute topfit fühlte und es noch früh am Tage war, beschloss ich, eine weitere kurze Etappe nach Gingueta d’Aneu zu wandern.
Um 13:30 Uhr wanderte ich weiter, kaufte noch schnell Verpflegung für die nächsten Etappen ein und hob ein wenig Bargeld ab.
Der Weg von Espot nach Gingueta d‘Aneu war nicht gerade ereignisreich und nach gut einer Stunde wurde ich von einem Gewitter überrascht. Im strömenden Regen wanderte ich bis in eine kleine Siedlung und suchte an einer Hausfassade Schutz vor dem Regen. Als er schließlich abebbte, setzte ich mich wieder in Bewegung und erreichte den Campingplatz in Gingueta d‘Aneu gegen 17:00 Uhr.
Ich bezahlte für meine Campsite und steuerte direkt die Waschmaschine an. Alles, was ich gerade entbehren konnte, schmiss ich hinein und nahm anschließend eine Dusche. Da ich leider kein Handtuch mitführte, schlüpfte ich nass in meine Kleidung, die nun an mir klebte und das Handtuch nicht wirklich ersetzte.
Gerade als ich zu Abend essen wollte, kam Jean-Marc auf den Campingplatz. Er hatte heute einen Ruhetag eingelegt, weil er auch krank geworden war. Wir aßen gemeinsam zu Abend und quatschten ein wenig. Anschließend verabschiedeten wir uns vorläufig bis morgen, falls sein gesundheitlicher Zustand dies zulassen sollte.
Insgesamt zurückgelegte Distanz: 475 km
Aug 9, 2022 9:28 pm
Na,das sind ja wieder ganz herrliche Bilder und Eindrücke!Nach dem Krankheits bedingten Tal der Tränen ein guter Lohn für dein Durchhalten.Wo ist das Handtuch eigentlich geblieben,oder ist das inzwischen komplett zum Selfmadeoutdoortop avanciert??
Wie schön zu lesen,dass es körperlich und mental wieder aufwärts geht.Ein bisschen mehr Rücksicht auf dein persönliches „Fitnessgerät“ wäre schon wichtig.Nun aber erstmal wieder frisch voraus,neue Eindrücke sammeln,Kontakte knüpfen und weitere Berge erklimmen,damit das daheim gebliebene Volk weiterhin gut mit Bild und Wort unterhalten werden kann.Dein Blog ist immer eine ganz wunderbare Bettlektüre und damit ein schöner Tagesausklang.