Tag 19 – 22
Tag 19: von Trenta zum dom pri Triglavskih jezerih
Wie immer wachte ich um 5:30 Uhr auf, doch alle anderen im Lager schliefen noch. Ich versuchte noch ein wenig im Bett liegen zu bleiben, aber mein Körper war hungrig und bereit um sofort los zu wandern. Um 6:30 Uhr konnten Han und ich endlich frühstücken. Er hatte gar nicht geplant, das Frühstück auf der Hütte zu nehmen, doch beim Anblick des Buffets konnte er nicht anders: es gab frisches Obst, Joghurt, Müsli, Croissants und das übliche (Brot, Marmelade, Aufschnitt) – so etwas hatten wir seit Tagen nicht bekommen!
Neben uns saßen ein paar andere Wanderer, die von Salzburg nach Triest gingen. Wir unterhielten uns kurz, aber dann musste ich meinen Rucksack packen, um den Bus nach Kranjska Gora zu erwischen, wo ich Jernej sein Klettersteigset per Post zusenden würde. Mit einer Umarmung verabschiedete ich mich von Han, wir sagten uns zwar, dass wir uns vielleicht auf dem Trail wiedersehen würden, doch insgeheim wusste ich, dass die Chance sehr gering war – ich ging viel schneller und noch dazu längere Strecken pro Tag.
Am Pass Vršič, der übrigens der einzige allein in Slowenien liegende Pass ist, stieg ich in den Bus nach Kranjska Gora. Dort ging ich direkt zur Post und mit ein wenig Hilfe der Angestellten konnte ich das Paket für Jernej aufgeben – mein Rucksack war nun fast 2 kg leichter. Mehr Platz für Essen! Im Supermarkt kaufte ich direkt alles mögliche an Nahrungsmitteln und natürlich wieder Tortilla Wraps und Nutella, allerdings diesmal die doppelte Menge, weil es ca. 5 – 6 Tage bis zum nächsten Resupply sein sollten.
Anschließend hatte ich noch über eine Stunde Zeit bis mein Bus zurück fuhr. Also kaufte ich mir ein Eis und spazierte ein wenig durch die Stadt. Kranjska Gora war nicht besonders groß, aber wirklich hübsch (und leider auch sehr touristisch).
Um 11:30 fuhr der Bus nach Trenta und um 13:40 kam ich dort an. Übrigens fehlen hier 2 Tage des Slovenian Mountain Trail. Eigentlich gibt es einen Wanderweg von Vršič nach Trenta, über den Gipfel Jalovez. Aufgrund des schlechten Wetters entschied ich allerdings diesen auszulassen. Han wartete aus dem selben Grund einen Tag auf der Hütte, aber ich hatte dafür leider nicht genug Zeit. Zumal es auch nicht sicher war, ob das Wetter 2 Tage später wieder eine Bergtour zulassen würde.
In Trenta ging ich wieder auf den Slovenian Mountain Trail und machte mich an meinen langen Aufstieg in Richtung Koča pri Triglavskih Jezerih. Die Wanderung führte bergauf über eine alte befestigte Militärstraße (die eher ein Weg war, die Bezeichnung „Straße“ ist leicht übertrieben) aus dem ersten Weltkrieg. Dadurch war die Wanderung zwar nicht technisch anspruchsvoll, aber besaß trotzdem eine Menge an Steigung, die zu erklimmen war. Es ging sehr lange durch den Wald, bis der Weg schließlich oberhalb der Baumgrenze verlief, bis auf fast 2100 m. Anschließend ging es wieder bergab bis zur Hütte. Als ich den höchsten Punkt erreichte, betrachtete ich den Himmel ein wenig: es sah nicht besonders gut aus. Aus Richtung Norden kam eine relativ große und dichte Wolkenfront auf mich zu, also entschied ich, von nun an etwas schneller zu wandern, um nicht schon wieder (fast) in ein Gewitter zu kommen.
Die letzten paar Kilometer führten an den berühmten Triglavski Jezeri Seen vorbei, die bei klarem Himmel unglaublich blau sind und wunderschön im Tal eingebettet liegen. Heute war es leider relativ nebelig, aber die Seen waren dennoch sehr schön anzusehen! Je tiefer ich kam, desto mehr Vegetation säumte auch den Wanderweg: verschiedenste Blumen, zunächst nur Latschenkiefern, aber später auch andere Bäume (für deren Betitelung mein botanisches Wissen leider nicht ausreichte).
Ich erreichte die Hütte um kurz vor 18:00 Uhr, aß alles mögliche aus meiner Food-bag und bezog mein Zimmer. Es war extrem voll im Gastraum, also verzog ich mich sehr schnell in mein Bett.
Zurückgelegte Distanz: 15,2 km, 1430 hm Aufstieg, 440 hm Abstieg; gesamte Distanz auf dem SMT: 291,7 km
Tag 20: vom dom pri Triglavskih jezerih zur Gomiščkovo zavetišče na Krnu
Ich hatte unglaublich schlecht geschlafen, da einer meiner Zimmergenossen so laut schnarchte, dass es unmöglich war auch nur ein Auge zuzumachen. Das Zimmer teilte ich mit einer Gruppe junger Männer aus Holland und sie machten sich nachts über ihren schnarchenden Freund lustig – ich hätte gern mitgelacht, doch ich verstand kein Wort.
Um kurz vor 6:00 Uhr verließ ich das Zimmer, frühstückte auf der Treppe und wanderte als erste los. Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen und keine Menschenseele war unterwegs. Der Morgen war klar und eisig und der See lag so still vor der Hütte, dass sich die Landschaft darin spiegelte. Der Anblick war wunderschön, sodass ich meine Augen am liebsten gar nicht davon abwenden wollte.
Ich spazierte los in Richtung Dom na komni. Der Weg führte durch einen märchenhaften, dichten Wald, die Gräser und Bäume waren noch nass vom Morgentau. Als schließlich die Sonne aufging, wurde die gesamte Umgebung in ein goldenes Licht getaucht in dem die Wassertropfen auf den Blättern glitzerten. Die Bergspitzen in der Ferne hatten eine orange-rote Farbe, die der ganzen Landschaft einen magischen Anblick verlieh. Noch dazu war es so ruhig und still, als wäre der Rest der Welt noch nicht aus dem Schlaf erwacht.
Nach einiger Zeit erreichte ich eine Ebene, in der noch Nebel lag. Ich wanderte weiter hinab und durch den Nebel hindurch, bis ich schließlich die erste Hütte erreichte.
Ich zog meine Socken und Schuhe aus um sie zu trocknen, da sie vom Wandern durch den feuchten Wald komplett durchnässt waren. Anschließend bestellte ich mir einen Kaffee und beschloss, dass es schon Zeit für ein zweites Frühstück war – dieses Mal allerdings Tortillas mit Hummus und getrockneten Tomaten (wer mich kennt weiß, wie sehr ich die liebe).
Nach meiner kurzen Pause wanderte ich weiter in Richtung Koča pod Bogatinom, die einst ein Militärisches Krankenhaus im 1. Weltkrieg war. Danach ging es bergauf zum Vratca Sattel, wo es noch mehr Überbleibsel aus dem Krieg zu sehen gab.
Nach einem entspannten Abstieg erreichte ich eine Gabelung, an der ich einen kurzen Abstecher zum planinski dom pri krnskih jezerih (die Hütte mit dem best-aussehendsten Wirten entlang der Transverzala) machte, um meine Wasser Reserven aufzufüllen und nach dem Wetter zu fragen. Der gut-aussehende Mann sagte mir, das Wetter sollte für den Rest des Tages halten, also machte ich mich auf den Weg zum Gipfel Krn (2262 m), auf dem sich die Hütte befand, in der ich schlafen würde. Ich glaube er sagte mir noch, dass meine Kette hübsch sei, aber ich war irgendwie außerstande etwas darauf zu erwidern, also ging ich einfach überfordert davon.
Der Trail führte entlang des Krnsko Jezero Sees, dem größten der slowenischen Bergseen – schwimmen war leider verboten.
Anschließend ging es dann schließlich hinauf zum Gipfel. Der Weg war zunächst nicht besonders steil und daher relativ einfach zu gehen, er wurde aber später noch steiler. Dieser Aufstieg wurde leider überschattet von einer für mich sehr unerfreulichen Begegnung: während ich wanderte sah ich im Augenwinkel IRGENDETWAS an meinem Hut hängen, das sehr lebendig aussah. Als mir das klar wurde, riss ich ihn mir sofort vom Kopf und schmiss den Hut auf die Wiese – eine große, wirklich große braune Spinne saß nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt (minor Heart Attack). Ich mochte mir gar nicht vorstellen wie lange sie schon dort gesessen hatte oder an irgendeiner anderen Stelle meines Körpers. Da das braune Getier meinen Hut nicht freiwillig verlassen wollte, musste ich es leider mit meinen Wanderstöcken aus 1,25 m Sicherheitsabstand entfernen. Ich hob mein Hut mit dem Stock wieder auf und inspizierte ihn ungefähr 10 mal von allen Seiten bis ich ihn wieder aufsetzte. Dann suchte ich das Gras nach der Spinne ab, um wirklich sicher sein zu können, dass sie weg war. Aber genau das war das Problem: sie war weg. Ich konnte sie nicht finden, dabei hätte ich lieber gewusst wo sie war, um einen möglichst großen Abstand einzunehmen. Ich untersuchte meinen Rucksack und meine Kleidung, doch es gab keine Anzeichen von irgendwelchen achtbeinigen Tieren, also verließ ich das Gefahrengebiet so schnell wie möglich.
Der restliche Aufstieg war weiterhin nicht besonders anspruchsvoll, aber dennoch anstrengend und kräftezehrend. Als ich den Gipfel erreichte, war die gesamte Umgebung leider in dichten Nebel gehüllt, also beschloss ich zunächst in die Hütte zu gehen und mein Glück später oder morgen noch einmal zu versuchen.
Zurückgelegte Distanz: 21,3 km, 1230 hm Aufstieg, 770 hm Abstieg; gesamte Distanz auf dem SMT: 313 km
Tag 21: von der Gomiščkovo zavetišče na Krnu zum Dom Zorka Jelinčiča na Črni prsti
Als ich um 5:30 Uhr aufstand und meinen wohlig-warmen Daunenschlafsack verließ, stellte ich fest, dass es unglaublich kalt in der Hütte war. Ich ging hinunter in den Gastraum, um mein Frühstück zuzubereiten: Tortillas mit Nutella, was sonst. Anschließend verließ ich die Hütte um meine Zähne zu putzen: es war arschkalt und unglaublich windig, also zog ich alles an, was ich hatte – sogar Handschuhe – und wanderte los. Wie schon gestern, war die Hütte in dichten Nebel gehüllt, der Ausblick vom Krn blieb mir also verwehrt.
Mein Weg führte in Richtung der Koča na planini Razor, die auf einem Stein mit 8h angeschrieben war. Nachdem ich einige Zeit durch den Nebel gewandert war, lichtete er sich schließlich und zumindest im Süden kam ein blauer Himmel zum Vorschein.
Ich befand mich noch immer sehr weit oben, daher war die Umgebung eher steinig und schroff, doch je weiter ich hinabstieg, desto grüner wurde es, bis ich schließlich wieder durch ein Meer aus Bergblumen und anderen Pflanzen wanderte.
Der Weg war leicht zu gehen, ich verlor schnell an Höhe und die Kilometer kamen quasi von alleine. Schon um 12:00 Uhr erreichte ich die Koča na Planini Razor, wo ich eigentlich meine Nacht verbringen wollte. Doch es war erst 12:00 Uhr und ich hatte die für 8 Stunden vorgesehene Strecke in nur 5 1/2 zurückgelegt. Ich besprach kurz mit der Hüttenwirtin, ob sie es für möglich hielte, noch eine Hütte weiter zu wandern, die laut Karte auch wieder 8 Stunden entfernt lag. Sie sagte mir, wenn ich wirklich so schnell sei und jetzt etwas ordentliches esse, sollte ich es sicher schaffen, außerdem sei es ja bis 20:00 Uhr hell.
Also bestellte ich mir eine Suppe und Struklji (eine typische slowenische Nachspeise) und plante meine Route. Es war wirklich eine gute Möglichkeit, um auszutesten, was mein Körper alles schaffen könnte. Der Gedanke an meinen ersten so langen Tag war irgendwie elektrisierend und aufregend, ich wollte es unbedingt probieren.
Also ging es los: um 13:00 Uhr verließ ich die Hütte und nahm den Rest des Tages in Angriff. Zu Anfang stieg ich auf den Berg Vogel (1922 m). Der Aufstieg ging unglaublich schnell und ich fühlte mich so lebendig und voller Energie, also ging ich sofort weiter. Der Weg führte von nun an immer wieder über einen Gipfel und wieder hinab, wieder über einen Gipfel und wieder hinab. Immer das gleiche, stundenlang. Das ständige Auf-und-ab war für meine Muskeln zwar eine echte Herausforderung, denn kaum hatten sie sich an den Aufstieg gewöhnt, ging es wieder bergab, doch ich fühlte mich großartig und schnell, als würde eine unsichtbare Hand mich vorwärts schieben. Ich trank im gehen und wann immer der Weg einfach war, lief ich ein Stück. Die ersten 3 Stunden flossen förmlich dahin, ohne dass ich es bemerkte, doch irgendwann machte sich der Wunsch in mir breit, endlich anzukommen – immerhin war ich schon 9 Stunden unterwegs.
Ich erklomm einen etwas höheren Gipfel hinter dem sich der Weg nun über einen Grat schlängelte. Das Gefühl genau in der Mitte zu gehen, während es rechts und links steil hinunter ging war unglaublich.
Irgendwann wurde es einfach anstrengend. Mein Körper fühlte sich stark an und war noch immer bereit, die nächsten Gipfel zu erklimmen, doch meine Konzentration schwand und ich sehnte mich immer mehr danach, endlich mein Ziel zu erreichen. Seit Stunden hatte ich niemanden mehr gesehen, aber es konnte nicht mehr weit sein. Hinter einer Biegung erblickte ich endlich die Hütte, doch sie lag auch wieder auf einem Gipfel, also wusste ich, meine letzten Meter würden heute steil werden. Ich kam immer näher und näher und kurz vor dem finalen Aufstieg leerte ich meine Tüte mit Trailmix in meinen Mund und trank noch etwas Wasser. Jetzt ging es sehr steil bergauf und ich merkte schließlich auch, dass meine Kräfte nachließen. Nach etwas mehr als 30 Minuten war ich endlich oben und konnte es kaum glauben: ich war die für 16 Stunden ausgelegte Strecke in nur 12 Stunden gewandert und noch dazu war es meine längste Bergtour überhaupt. Nie zuvor hatte ich so viel Strecke und Höhenunterschied an einem Tag zurückgelegt. Was ich heute geschafft hatte, erfüllte mich mit Stolz, noch vor einem Monat hätte ich es nicht einmal in Erwägung gezogen, so einen langen Tag in Anlauf zu nehmen.
In der Hütte bestellte ich mir sofort eine Portion Jota (Suppe mit Sauerkraut – nicht besonders lecker aber es gab nichts anderes) und Pfannkuchen als Nachspeise. Zwei andere Mädels aus Dresden waren auch da und wir quatschten ein wenig über die Berge und den Trail. Sie machten zwar nur Tageswanderungen, wollten aber eigentlich den Juliana-Trail im Triglav Nationalpark wandern, der leider wegen einer kürzlichen Bänder Dehnung bei einer der beiden vorerst ins Wasser fiel.
Um 20:00 Uhr legte ich mich ins Bett und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.
Zurückgelegte Distanz: 34 km, 1530 hm Aufstieg, 1860 hm Abstieg; gesamte Distanz auf dem SMT: 347 km
Tag 22: vom Dom Zorka Jelinčiča na Črni prsti zum Porezen
Es war gerade einmal kurz nach 5:00 Uhr als ich erwachte – sogar früher als sonst. Da ich mich ausgeschlafen und fit fühlte nutzte ich die Gelegenheit für einen frühen Start, weil es am Nachmittag gewittern sollte. Still und leise packte ich meine Sachen und ging hinunter um zu frühstücken.
Als ich die Hütte verließ, war es wieder einmal eisig kalt, also beschloss ich so schnell wie möglich los zu wandern, um irgendwie warm zu werden. Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, aber es war hell genug, um ohne Kopflampe auszukommen.
Die erste Hälfte meines Tages bestand nur aus dem Abstieg nach Podbrno, einem kleinen Ort im Tal. Es ging steil bergab und so erreichte ich nach nur einer Stunde den Wald und nach 2 Stunden schließlich das Tal. Hier gab es einen kleinen Supermarkt, doch sie hatten leider nicht meine heiß-geliebten kleinen Nutella Packungen, also kaufte ich ein Glas. Das war mir das Gewicht auf jeden Fall wert und ich müsste entlang des Trails nie wieder Nutella kaufen (es sei denn, ich würde 100 g davon täglich essen – nicht auszuschließen, aber ich halte euch auf dem laufenden). Vor dem Supermarkt aß ich alles mögliche, was ich nicht mit auf den Berg nehmen konnte: einen Becher Joghurt, eine Banane und eine Nektarine.
Von Podbrdo führte der Trail hinauf auf den nächsten Berg namens Porezen mit 1630 Metern. Ich wanderte lange durch den Wald, so war es angenehm kühl im Schatten und zusätzlich war fast niemand unterwegs. Um kurz vor 12:00 machte ich eine Mittagspause, es gab (Überraschung: keine Nutella-Tortillas!) Brötchen mit Käse und ein wenig Trailmix. Ich war schon wieder lange unterwegs doch außer um meinen Hunger zu stillen benötigte ich nicht wirklich eine Pause, also wanderte ich direkt weiter.
Nur eine Stunde später erreichte ich den Gipfel und die direkt darunter liegende Hütte. Der Himmel war bereits ziemlich grau und die umliegenden höheren Bergspitzen bereits in den Wolken verschwunden, man konnte bereits sehen, dass ein Gewitter kommen würde. Also ging ich in die Hütte um ein wenig zu entspannen und den kurzen Tag zu genießen. „Genießen“ ist eigentlich das falsche Wort, denn ich wäre am liebsten weitergewandert, doch die nächste Hütte war 6 Stunden entfernt und soweit hätte ich es vor dem Sturm nicht geschafft.
Zurückgelegte Distanz: 15,1 km, 1120 hm Aufstieg, 1340 hm Abstieg; gesamte Distanz auf dem SMT: 362,1 km
Aug 26, 2021 10:52 pm
Also,wenn ich für etwas Verständnis habe,dann für die Spinnengeschichte!Diese achtbeinigen Viecher sind in der Tat beunruhigend. Wo kommen wir denn da hin ,wenn sie jetzt schon auf der Hutkrempe mitreisen wollen.Brrrr,mich schüttelts bei dem Gedanken daran!
Die waldige Landschaft sieht richtig toll aus und den phänomenalen Hüttenwirt möchte ich ja auch zu gern mal sehen.
Es scheint ja überraschend kühl zu sein.Vorher die Wärme und jetzt die Kühle,man gut,dass du den warmen Schlafsack dabei hast!
Ich hoffe,deine Touren laufen weiterhin so gut,dann könnte es ja noch klappen mit der gesamten Strecke.
Gibt’s schon wieder neue Hüttenbekanntschaften für den weiteren Weg,oder hast du Sorge vor „Bremsern“?Naja ein bisschen „bremsen“ kann ja auch ganz schön sein,dann hat die Tour auch ein wenig Sozialcharakter…..
Mir gefällt die derzeit etwas lieblichere Landschaft sehr gut,bin gespannt,was dich in den nächsten Tagen erwartet!
Aug 28, 2021 6:25 pm
Es ist wirklich wunderschön und ja arschkalt!! Sitze gerade mit Daunenjacke vor der Hütte und es ist erst 18:00 Uhr! Wir haben ca 10 Grad aber es fühlt sich an wie 3…